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PON-Interoperabilität

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Glasfasernetze basieren auf der Technologie passiver optischer Netzwerke (PON), bei denen ONTs und OLTs fehlerfrei kommunizieren müssen, um einen zuverlässigen Dienst zu gewährleisten. Während...
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Genexis – FiberBox - Serie

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Genexis, ein führender europäischer Anbieter von Optical Network Terminal (ONT)-Produkten für Fiber-to-the-Home (FTTH), bringt FiberBox auf den Markt, eine neue Serie von ONT-Produkten für passive...
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Probleme und Lösungen bei der Einführung von Glasfaser in Mehrfamilienhäusern

Das kontinuierliche Wachstum der Fiber-to-the-Home (FTTH)-Netzwerke weltweit hat bei Breitband-Internetnutzern, die immer höhere Übertragungsgeschwindigkeiten verlangen, für große Begeisterung gesorgt. FTTH-Netzwerke können Dienste mit höherer Geschwindigkeit und geringerer Latenz bereitstellen, sodass Kunden die Kapazität der ständig wachsenden Anzahl vernetzter Geräte und deren Anwendungen optimal nutzen können.

Beim Aufbau von FTTH-Netzen treten jedoch Probleme auf, insbesondere in städtischen Gebieten und Mehrfamilienhäusern. Die häufigsten Probleme sind:

  • hohe Kosten für den Bau der „letzten Meter” des Glasfaserzugangs in Mehrfamilienhäusern,
  • schwierige Einholung von Zustimmungen für den Zugang zu Wohnungen,
  • Uneinigkeit der Parteien hinsichtlich der baulichen Maßnahmen,
  • Einschränkungen oder Verbote aufgrund des Denkmalschutzes von Gebäuden,
  • Uneinigkeit zwischen den Wohnungseigentümern

Infolgedessen kann es nahezu unmöglich werden, Endnutzer in Mehrfamilienhäusern an das FTTH-Netz anzuschließen.
Auch wenn Sie erhebliche Ressourcen in den Aufbau des FTTH-Netzes selbst investiert haben und die Glasfaserkabel im (oder vor dem) Gebäude verlegt sind, können Sie die Endnutzer nicht anschließen. Sie können sich nur mit der Anzahl der „Home-Passed“-Nutzer brüsten.
Das aufgebaute FTTH-Netz bringt keine Rendite, da die Endnutzer nicht angeschlossen sind. Die Endkunden wenden sich alternativen Lösungen oder anderen Betreibern zu ... mit einem Wort: Verlust ...

Aber das muss nicht so sein.

Optisis bietet Ihnen eine Lösung, um diese Endnutzer anzubinden und eine Rendite Ihrer Investition in das FTTH-Netzwerk sicherzustellen.
Warum nicht die vorhandene Hausverkabelung nutzen, egal ob es sich um Kupfer- oder Koaxialkabel handelt?
Die Lösung ist die sogenannte „Glasfaserverlängerungsstrategie” oder eine Lösung mit G.hn – GAM.

G.hn (G.hn Access Multiplexer – GAM) ermöglicht die Nutzung bestehender Kupfer- oder Koaxial-Hausverkabelungen als Erweiterung oder Überbrückung des optischen Netzwerks. So können Sie in Mehrfamilienhäusern Gigabit-Dienste (mit Geschwindigkeiten von bis zu 2 Gb/s) anbieten, ohne dass eine kostspielige, zeitaufwändige und oft problematische Erneuerung der Hausverkabelung erforderlich ist. Die Lösung lässt sich nahtlos mit Ihrem optischen Zugangsnetzwerk (XGSPON) verbinden und stellt über die vorhandene Verkabelung praktisch innerhalb weniger Stunden eine Gigabit-Verbindung zu jeder Wohnung her.

Die Lösung eignet sich auch für ländliche Gebiete, in denen der Aufbau von FTTH-Netzen überhaupt nicht rentabel ist, aber mit G.hn können wir auch dort 1G-Geschwindigkeiten anbieten. Vergessen Sie xDSL...

                          

              Mehrfamilienhaus mit Kupferkabelinfrastruktur                                        Mehrfamilienhaus mit Koaxialinfrastruktur      

 

Mit dieser Lösung erhalten Betreiber Zugang zu einer größeren Endnutzerbasis, während Endnutzer dank der G.hn-Technologie eine Gigabit-Leistung genießen, die der von Glasfaser entspricht. Durch die Umsetzung der „Glasfaserausbaustrategie” können Betreiber sicher sein, dass sie Endnutzer ansprechen und gewinnen können, die beim ursprünglichen Glasfaserausbau übersehen wurden, und gleichzeitig schnelle und zuverlässige Dienste anbieten, die trotz zahlreicher Konkurrenzangebote die Kundenbindung fördern.

Dadurch können Betreiber die Rentabilität ihrer Investitionen in optische FTTH-Netzwerke verbessern.

 

Kontaktieren Sie uns, um eine Präsentation der Lösung zu erhalten

 

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